Nordeifelbräu

Aufklärungsarbeit auf dem Hopfenfest

Aufklärungsarbeit auf dem Hopfenfest

Vor dem Messegelände der Ruhrmetropole Essen hat am 2. Augustwochenende das Hopfenfest „Hopfen sei Dank“ stattgefunden. Gott sei Dank!

Eine stattliche Zahl kleinerer und größerer Brauereien hat den gesetzestreuen deutschen Biertrinkern mit einem ausgeklügelten Konzept gezeigt, was unter den strengen Augen des biergeilen Bundesadlers sonst noch gebraut wird.

 

Bei sorgfältigem Hinsehen sieht man, dass der weniger beknackte von Beiden eine Karte von Nordeifelbräu in der Hand hält!

Ingwer Ales, Himbeer Gosen, untrinkbare Starkbierexperimente, staubtrockene Pilsener und belgische Klassiker wurden reihum gereicht und haben aus hobbymäßigen Schluckspechten interessierte Bierpioniere gemacht!

Für nachgeschmissene 19,90 € im Vorfeld gab es den Bierpass, der den Besitzer ermächtigte 10 Biere à 10 cl zu trinken. Dazu einen Jutebeutel, ein Glas mit schickem Aufdruck und zwei Waben innerhalb des Essener Bahnnetzes. Also sehr viel für sehr wenig.

 

 

Nach kurzer und hektischer Internetrecherche habe ich festgestellt, dass das Hopfenfest an verschiedenen Orten stattfindet. Das ist sehr gut so! Wird doch den zumeist verängstigten oder bockigen Pilstrinkern die Möglichkeit gegeben, sich Stück für Stück an die unglaubliche Diversität dieses Getränks zu gewöhnen.